Schnecke zu Besuch von Dana Nowak (9 Jahre)

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Am Mittwoch, als ich bei Gisela und Frederick war,  sind Gisela und ich in den Garten gegangen. Da habe ich zwischen zwei Steinen eine kleine Schnirkelschnecke entdeckt.

Wir haben sie auf einem großen Löwenzahnblatt mit ins Haus genommen. Als Gisela Schnirki (so habe ich die Schnecke genannt) hoch hob, ist sie vor Schreck in ihrem Haus verschwunden. In der Küche haben wir sie mit dem Blatt auf den Tisch gelegt. Ich wollte Schnirki gerne fotografieren, aber sie hatte Angst und kam nicht raus. Nach ein paar Minuten hatte ich die Idee, meine Finger nass zu machen und Schnirki zu bespritzen, weil Schnecken Feuchtigkeit mögen. Erstmal passierte nichts. Plötzlich aber kam Schnirki langsam heraus gekrochen und streckte ihre Stielaugen und Fühler aus.

Ich habe ganz viele Fotos gemacht. Anschließend haben wir Schnirki wieder die Freiheit geschenkt. Ich wünsche Schnirki ein langes schönes Schneckenleben.

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