Samstagsspaziergang zu zweit (Fotos I. Karsties / G. Mann)

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Geteiltes Leid ist doppelt lustig

Wir gingen mal wieder zu zweit spazieren, diesmal durch die Löwenstraße, ausgestattet mit je einem Fotoapparat und einem blauen Heft vom Bergischen Geschichtsverein in der Hand.  Ein für uns nicht greifbares Phänomen tauchte mehrmals auf.

Am Ende der Löwenstraße kamen ein Mann und eine Frau auf uns zu. Der Mann sprach uns in breitestem sächsisch an und fragte, ob wir auch von den Zeugen Jehovas seien. Sie hätten uns schon länger beobachtet und gesehen, dass dort, wo wir auftauchten, die Fenster geschlossen würden. Das passiere ihnen als Zeugen Jehovas ständig.

Vielen Dank, liebe Zeugen Jehovas, für die Erklärung des Phänomens. Die Heftchen stecken wir beim nächsten Mal in die Tasche.

 

Charly und die Schokoladenfabrik oder Stille Post

Nach unserem Besuch bei Frau Bröker trafen wir einen jungen Mann, der sehr interessiert an der Arrenberger Vergangenheit war. Wir tauschten mit ihm unser Wissen aus. Neu für uns war die Geschichte von der Schokoladenfabrik. Die sollte auf dem Platz neben dem heutigen Jugendtreff gestanden haben. Der junge Mann war sich extrem sicher, weil er diese Informationen von Frau Bröker erhalten hatte und ließ sich auch nicht durch unsere Einwände beirren.

Frau Bröker hatte ihm die Geschichte von den braunen SchuPos erzählt und er hatte wohl Schokolade assoziiert.

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